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Price-Sensitivity-Meter

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Das PSM ermittelt die Preisbereitschaft der Konsumenten. Es werden die seriöse Preisuntergrenze, die akzeptierte Preisobergrenze und somit der mögliche Preiskorridor dargestellt.

Zudem ergibt sich der optimale Preis im Schnittpunkt der beiden Funktionen.



Theoretischer Hintergrund des PSM ist die verhaltenswissenschaftlich orientierte Preistheorie, die besagt, dass es keinen eindimensionalen Zusammenhang zwischen dem Preis und dem Absatz eines Produktes gibt.

Vielmehr gibt es eine Vielzahl von Stimuli, wie Wahrnehmung, Emotion, Erinnerung und Zufriedenheit, die das Kaufverhalten bestimmen.

Dies führt in der Folge dazu, dass Preise nicht absolut für sich gesehen, sondern relativ im Zusammenspiel mehrerer Preise und Preiswahrnehmungen beurteilt werden.

Beim Messverfahren werden den Probanden vier offene Fragen zur Preiseinschätzung gestellt:

  • Bei welchem Preis würden Sie denken, dass dieses Produkt teuer ist?
  • Bei welchem Preis würden Sie denken, dass dieses Produkt preiswert ist?
  • Bei welchem Preis würden Sie denken, dass dieses Produkt zu teuer ist?
  • Bei welchem Preis würden Sie denken, dass dieses Produkt so billig ist, dass Sie an der Qualität zweifeln würden?

Auf Basis dieser Ergebnisse werden die Preis-Akzeptanz-Funktionen zu jeder Fragestellung in einem Diagramm dargestellt.


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